LOLA

„Herausgekommen ist ein visuell faszinierendes […] Projekt über den Zusammenprall von Parallelwelten […].“

„Der retro-futuristische Indie-Film überzeugt mit großer Schauspielleistung und grobkörnigem Fake-Wochenschau-Look […]. Fulminantes filmästhetisches Experiment.“

„Mit seiner Science-Fiction-Mockumentary „Lola“ – so der Name der Maschine – hat der irische Filmemacher Andrew Legge das Genre der alternative history wie auch das Zeitreise-Topos und das found footage-Drama um eine hochoriginelle Variation bereichert.“

„„Lola“ hat das Zeug zum Kultfilm des Jahres 2023.“

„[…] sprüht geradezu vor Fantasie und Ideen.“

„Und noch britischer als die spezielle Mischung aus Realismus und Science Fiction ist der tiefschwarze Humor.“

„„Lola“ ist randvoll mit Ideen und Themen: Diktatur, Propaganda, Gehirnwäsche, auch feministische Töne. Eine Wundertüte von Film, cleveres Konzept, stilsicher und souverän in allen Gewerken.“

„Der Film überzeugt einerseits mit einer großartigen Schauspielleistung der Hauptdarstellerinnen Appleton und Martini und andererseits mit höchst ungewöhnlichen Kameraperspektiven und rätselhaften Dialogen.“

„Die Regeln dieser Scharade nimmt der Film nie ernster als nötig. Eine eher intellektuelle Fingerübung von Regisseur Andrew Legge ist das, die sich kaum mit ethischen Fragestellungen beschäftigt. „Lola“ will nie mehr sein als ein filigranes Stück Außenseiter- Kunsthandwerk.“

„Dieses visuelle Experiment ist absolut gelungen, den Namen Andrew Legge sollte man sich merken.“