Irdische Verse

„Ali Asgari und Alireza Khatami montieren im Film „Irdische Verse“ kunstvoll ein Bild der iranischen Gesellschaft.“

„Ein atemberaubend mutiger Film.“

„„Irdische Verse“ zeigt mit sarkastischer Kraft den bizarren Alltag im Mullah-System im Iran. Beim Ausflug in diese bizarre Welt bleibt einem trotz Situationskomik das Lachen im Halse stecken.“

„Zeigen, was ist. Das ist der Ansatz dieses aufwühlenden, bitteren und auch komischen Films.“

„Willkommen in Gaga-Land. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Protestbewegungen im Iran erscheinen diese Geschichten gar nicht so unfassbar, wie man auf den ersten Blick meinen könnte.“

„Es klingt wie absurdes Theater, doch für die Menschen im Iran ist es bittere Realität.“

„Mit sparsamen filmischen Mitteln und messerscharfen Dialogen sezieren Ali Asgari und Alireza Khatami den Alltag der Übergriffigkeit im Herzen der religiösen Bürokratie Irans. Doch die eindeutige Zweideutigkeit religiöser »Unterwerfung« dient dem Machterhalt. Das in 77 Minuten deutlich zu machen, ist eine filmische Meisterleistung.“

„Wunderbare Satire über den Terror der Bürokratie im Iran der Gegenwart.“

„IRDISCHE VERSE ist ein manchmal komischer und oft schockierender Einblick in die korrupten und willkürlichen Formen der Bürokratie in einem Land, dessen Justiz nach strengen religiösen Regeln waltet.“

„Wie prägnant allerdings auch kurze Filme sein können, zeigt der nur 77 Minuten lange „Irdische Verse“, der mit pointierten Vignetten ein Land zeigt, das sich auch Kafka nicht kafkaesker hätte ausmalen können.“

„Auf gekonnt subtile Weise entlarvt das Regie-Duo viele Vorgaben des islamischen Gottesstaates als völlig absurd.“