Club Zero

„„Club Zero“ ist ein kritischer Kommentar auf ein Milieu, in dem Selbstentfaltung, nachhaltiger Lebensstil oder bewusstes Essen zu einer Obsession geworden sind. Der Film ist unterhaltsam, manchmal auch verstörend. Optisch und auch musikalisch ist der Film beeindruckend.“

„Jessica Hausners Film ist eine deftige Satire zu Themen wie Ersatzreligion, Fake News und Umweltprobleme, erzählt wie ein klaustrophobischer Thriller.“

„„Club Zero“ bleibt spannend, nicht zuletzt dank der Filmmusik vom Markus Binder.“

„Club Zero zeichnet sich durch besondere formale Konsequenz aus und durch einen scharfen Blick auf die inneren Widersprüche moderner Gesellschaften.“

„Ein düsteres Märchen über Extremismus. Ein bissige Satire, bei der einem das Lachen im Halse stecken bleibt.“

„In dem zeitlosen Ambiente erzählt Hausner eine kühle, streng durchdachte und sehr aktuelle Geschichte, die ihren konstruierten Parabel-Charakter nie verleugnet: Verführung und Gefolgschaft, Selbstpräsentation und das Unbehagen am eigenen, unperfekten Körper.“

„Der faszinierende Film neigt sich dem Horrorgenre zu, hat aber auch einen leisen Hang zur schwarzen, bitteren Komödie, zur Satire.“

„„Club Zero“ regt in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken an [...]““

„Der eigenwillige Genremix ist in vielerlei Hinsicht entlarvend, ohne dabei immer konkret zu werden.“

„Jessica Hausner hat [...] erneut einen eindringlichen, auf mehreren Ebenen funktionierenden Film abgeliefert. Das ist die Stärke von „Club Zero“, der wie Hausners frühere Filme sehr unkonventionell gefilmt ist. Die Bildkomposition, die Farbchoreographie, nicht zuletzt die teils atonale Filmmusik machen „Club Zero“ bemerkenswert eigen. […]“