„Lambert Wilson ist wie geschaffen für die Rolle des agilen Geschäftsmannes, dessen Selbstbewusstsein aus der Balance gerät und Gregory Gadebois verleiht dem wortkargen Aussteiger eine subtile Intensität.“
„Éric Besnard [...] bleibt auch in dieser Komödie seinem Stil treu und legt erneut ein filmisches Juwel vor, das scheinbar mühelos von Genre zu Genre wechselt.“
„Wenn in „Die einfachen Dinge“ ein brummiger Einsiedler und der dauerquasselnde Unternehmer aufeinandertreffen, wird stark mit Kontrasten gespielt. Das macht Spaß und lockt mit idyllischen Aufnahmen aus den Bergen […].“
„Beide Männer verfolgen eigene Ziele, die Regisseur Besnard peu à peu mit Leichtigkeit und sanftem Humor lüftet.“
„Da mischt sich in „Die einfachen Dinge“ unversehens der Ruf des Philosophen Jean-Jacques Rousseau mit Bildern, die vom naiven, malenden Zöllner Henri Rousseau kommen könnten. Kann französisches Kino schöner sein?!“