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Alice in den Städten Alice in den Städten Roadmovie BRD 1973/74 Farbe 110 Minuten DF 35mm FSK: ab 6
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Regie: | Wim Wenders | ||||
Kamera: | Robby Müller | ||||
Darsteller: | Rüdiger Vogler, Yella Rottländer, Lisa Kreuzer, Edda Köchl, Ernest Boehm, Sam Presti, Lois Moran, Didi Petrikat | ||||
Pressematerial | |||||
![]() NEU: Verfügbar als DCP in restaurierter 2K-Fassung aus 2014. »Alice in den Städten« ist technisch gesehen Wenders’ vierter Film, wird aber von ihm selbst oft als »sein erster« eingestuft, weil er hierbei, für sich selbst, das Road Movie als Genre entdeckt. (Er wird der erste Teil seiner Road Movies Trilogie, zusammen mit »Falsche Bewegung« und »Im Lauf der Zeit«.) Es ist auch sein erster teilweise in den USA gedrehter Film, und der erste mit seinem »Alter Ego« Phillip Winter (Rüdiger Vogler). »Alice in den Städten« wird oft mit Charlie Chaplins »The Kid« verglichen. Der Film erhielt 1974 den Deutschen Kritikerpreis. Der Journalist Phillip Winter will eine Story über Amerika schreiben, bekommt aber außer einer Serie von Polaroids nichts auf die Reihe und tritt enttäuscht die Heimreise nach Deutschland an. Dabei lässt er sich widerwillig darauf ein, die kleine Alice (Yella Rottländer) in seine Obhut zu nehmen, weil ihre Mutter (Lisa Kreuzer), die er am Tag vor seiner Abreise in New York kennenlernt, dort noch dringend etwas zu erledigen hat. In Amsterdam taucht die Mutter dann nicht mehr auf, wie abgemacht, und so machen sich Winter und Alice daran, im Ruhrgebiet Alices Großmutter zu finden. Auf der gemeinsamen Suche wandelt sich allmählich ihre anfängliche gegenseitige Ablehnung in eine herzliche Zuneigung. Bitte geben Sie bei der Veröffentlichung der Pressefotografien folgendes Copyright an: © Wim Wenders Stiftung Vielen Dank!!! |
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